Im Gebäude:
Leckortung & Trocknung

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Leckortung & Trocknung

Diagnose von Feuchtigkeitsschäden:

Ein Feuchtigkeitsschaden kann auf verschiedene Weise entstehen. Die häufigsten Ursachen sind Rohrbrüche (Wasser, Heizung und Abwasser), Undichtigkeiten der Immobilie (defektes Dach etc.), Unwetter u.v.m. Durch ein Feuchtigkeitsschaden kann z.B. Schimmelpilz entstehen, welcher potentiell für den Menschen gesundheitsgefährdend ist. Zudem zerstören sie die Substanz der Immobilie und mindern damit dessen Wert. Ein Resultat von feuchten Wänden ist zudem ein erhöhter Energieverbrauch (Heizkosten) der Immobile. 

Feuchtigkeitsmessung (Matrixmessung)
Mit unseren Messgeräten können wir Feuchtigkeit in Wänden erkennen und frühzeitig reagieren, um ein Schimmelpilzbefall zu vermeiden. Mit einer entsprechenden Software können wir die Messergebnisse grafisch und nummerisch auswerten.

Schimmelpilzbefall (Langzeitmessung)
Sollte jedoch schon ein Schimmelpilz entstanden sein, können wir diesen mit geeigneten Geräten beseitigen. Bei einer Langzeitmessung können wir feststellen, ob auch immer richtig gelüftet wurde. Dieses kann für Vermieter und Hausverwaltungen interessant sein, sollte der Verdacht auf ein falsches Lüftungsverhalten des Mieters entstanden sein.

Berichtserstellung
Sie bekommen bei einer Feuchtigkeitsmessung die Auswertung als Bericht zugeschickt. Diese können Sie dann an Ihre Versicherung weiterleiten.

Punktgenaue Leckortung an Heizungs-, Wasser- & Abwasserleitungen

Die Firma ImmoDry Hamburg benutzt folgende Methoden für eine zerstörungsfreie Leckortung an Heizungs- & Wasserleitungen:

  • Infrarotstrahlung / Thermografie
  • Materialfeuchte / Feuchtemesstechnik
  • Elektro-Akustische-Messtechnik
  • Gasdetektion / Tracergasmesstechnik

Für die Abwasserleitung werden andere Methoden eingesetzt. Diese sind:

  • Rohrkamera
  • UV-Luminat

Ob Wasser-, Heizungs- oder Abwasserleitung, ImmoDry Hamburg findet die Leckage auf wenige qm genau. Oft bemerkt man ein Rohrbruch erst, wenn der Fußboden, oder die Wand nass sind. Wenn z.B. das Wasser vom Betonboden zum Fußbodenaufbau durchgedrungen ist, wird i.d.R. auch die dazwischen liegende Dämmschicht betroffen sein. Wenn dieser Schaden nicht behoben und die entsprechende Dämmschicht getrocknet wird, wird sich ein Schimmelpilz bilden. Dieses hat gesundheitliche Folgen für die Bewohner der Immobilie.

Berichtserstellung

Wir führen professionelle Messungen durch und erstellen für Ihre Gebäudeversicherung einen entsprechenden Bericht. 

Wasserschaden- & Gebäudetrocknung nach VdS 3150

Mit einer Wasserschaden- & Gebäudetrocknung ist eine technische Austrocknung der entsprechenden Bereiche im Gebäude nach einem Wasserschaden gemeint. Begleitend zur Trocknung werden Feuchtemessungen durchgeführt. Dabei messen wir vor, während und nach der Trocknung die relative Luftfeuchte, um den Trocknungserfolg festzustellen. Wir streben dabei eine rel. Luftfeuchtigkeit von 50%-60% an. Dieser Wert wird bei Raumtemperatur vom Menschen als sehr angenehm empfunden. Zu unterscheiden sind:

  • Estrichtrocknung 
  • Wandtrocknung
  • Deckentrocknung
  • Hohlraumtrocknung

Bei der Estrichtrocknung berücksichtigen wir dabei die verschiedenen Arten, wie z.B. Verbundestrich, Estrich auf Trennlage, Schwimmender Estrich, Heizestriche, Doppel- & Hohlraumböden. 

 

Geräteeinsatz

Je nach Situation der Wasserschadensanierung kommen unterschiedliche Geräte zum Einsatz. Die häufigsten sind:

  • Dämmschichttrockner
  • Kondenstrockner
  • Ventilatoren
  • Heizplatten

Die Dämmschichttrockner sind zudem mit einem Nachtbetrieb (Flüstermodus) und bei Bedarf mit einem HEPA-Filter ausgestattet.

Berichtserstellung

Nach erfolgreicher Trocknung / Wasserschadensanierung erstellen wir für Sie und Ihrer Versicherung einen professionellen Bericht. So können Sie alle Informationen zu einem späteren Zeitpunkt abrufen.

Neubautrocknung

Wir trocknen bis zur Belegreife des Estrichs

Die Neubautrocknung ist ein Faktor, welcher von Bauherren* oft unterschätzt wird. Denn ein nicht eingehaltener Zeitplan wird das Neubauvorhaben unnötig in die Länge ziehen. Eine der häufigsten Ursachen dafür sind Verzögerungen durch eine Nichtbenutzung von Bautrocknern. Denn diese können die Bauzeit wesentlich verkürzen (Trocknungszeiten bis zu 50%). Alleine die ganzen Baumaterialien wie Beton, Estrich, Mörtel und Putz enthalten ca. 2.800 Liter Wasser bei einem gewöhnlichen Einfamilienhaus mit 100qm Wohnfläche(1). Witterungseinflüsse, wie z.B. Regen sind dabei noch nicht berücksichtigt. 
In der heutigen schnelllebigen Zeit fehlt auch oft die Zeit den Neubau vernünftig austrocknen zu lassen. Dadurch kann die Wärmeenergie (Luft als Isolator) schneller über die Außenmauern nach Draußen gelangen. Das hat höhere Heizkosten in den Ersten Monaten/Jahren nach der Fertigstellung zur Folge. Der Einsatz eines Trockners während der Bauphase wirkt sich daher positiv auf die Energiebilanz aus. Durch die Zeitersparnis können für den Bauherren auch Doppelbelastungen, wie z.B. Miete und Finanzierungsabtrag verringert bzw. vermieden werden. Durch den Einsatz von Bautrocknern werden sogar Folgeschäden durch Feuchtigkeit (Schimmelpilz) vorgebeugt. 

Ein Bauvorhaben ist immer an enge Zeitvorgaben gebunden. Da im Winter durch die feucht-kalte Luft die Trocknung allein durch Heizen und Lüften nicht immer gewährleitet werden kann, werden spezielle Trocknungsgeräte benötigt. Zudem verbraucht das Aufheizen des Rohbaus mehr Energie, als das Trocknen durch einen Kondenstrockner. Wenn aus Zeitgründen auf eine vollständige Trocknung verzichtet wird, kann dieses schwere Folgeschäden nach sich ziehen. Diese sind z.B. Verformungen, Schimmelpilz, Korrosion, „Aufschüsseln des Estrichs“ etc. Sie beugen also Folge- & Gesundheitsschäden vor.

Vorteile einer Neubautrocknung:

  •  Zeitersparnis
  •  Vermeidung von Schimmelpilz
  •  Verbesserte Wärmedämmung
  •  Geringer Arbeitsaufwand 
  •  Geringer Kostenaufwand

Häufige Fehler bei einer Neubautrocknung:

  • Zu große Dimensionierung des Trockners
  • Fehlende Verwendung von Begleitgeräten (Ventilatoren etc.)
  • Zusätzliche Benutzung von Heizgeräten (Bei zu hohen Temperaturen schaltet der Trockner automatisch ab, oder geht defekt).
  • Wir werden Ihren Neubau mit der besten Möglichkeit und Schnelligkeit trocknen. 

Schimmelpilzbeseitigung nach VdS 3151

Die Schimmelpilzbeseitigung ist für Immobilienbesitzer und Vermieter ein Dauerthema. Das liegt daran, dass Schimmel oft unbemerkt z.B. hinter Möbelstücken entsteht. Wir benutzen Luftreiniger und diverse andere Geräte zur Schimmelpilzbeseitigung. So ist gewährleistet, dass der Schimmel, auch an unzugänglichen Stellen, entfernt wurde. Wir richten uns dabei nach der VdS 3151 Richtlinie.

Was ist Schimmel?
Schimmel ist ein Pilz. Winzige Sporen dieses Pilzes werden durch die Luft verbreitet. Sollte sich Schimmel z.B. an der Tapete festsetzten, gibt dieser ebenfalls Sporen an die Umgebung ab. Bei einer Einatmung kann Schimmelpilz Ihre Atemwege und Ihre Gesundheit auf Dauer schädigen.

Wichtig: Oft bemerkt man als erstes einen muffigen Geruch, bevor der Schimmel sichtbar ist. Es sollte schnell gehandelt werden, um die Schadensbeseitigung zu minimieren. 

Fazit: Die Beseitigung von Schimmel ist daher keine Optikfrage, sondern eine Frage der Gesundheit. 

 

Wie entsteht Schimmel?

Die Schimmelsporen sind generell immer in der Luft, was erstmal nicht schlimm für den Menschen ist. Wichtig ist, dass dem Schimmel kein „Grund“ zur Ausbreitung gegeben wird. Diese Gründe können sein:

  • Feuchtigkeit
  • Bevorzugt ein feucht-warmes-Klima (Allerdings nicht wählerisch bei der Temperatur)
  • Schlechte Lüftung des Gebäudes (Durch die austretende Feuchtigkeit des Menschen)
  • Beschädigte Wasserleitungen bzw. schlecht isoliertes Mauerwerk
  • Hinter den Rückwänden von Möbeln (schlechte Lüftung)

Drei Phasen einer erfolgreichen Schimmelpilzbehandlung:

  • Ursache erkennen
  • Erfolgreiche Entfernung 
  • Dauerhafte Schimmelpilzvermeidung (Prävention)
time-lapse photography of blue sea

Kontaktieren Sie uns gerne

Sie haben Fragen? So erreichen Sie uns:

ImmoDry Hamburg
Katharinenstr. 30a
20457 Hamburg

E-Mail: info@immodry-hamburg.de
Büro: 040 – 43 277 459
Mobil: 0151 – 57 209 297